Ok, es ist bereits einige Tage her seit meinem letzten Eintrag und einiges ist passiert. Ich befand micht auf meinem Weg nach Kununurra um einen Job als Houskeeper/Cook anzunehmen. Auf die Region und die neue Herausforderung (endlich einen Job) freute ich mich. Allerdings muss ich nun im nachhinen gestehen, dass ich etwas skeptisch war, was mein neues Arbeitsumfeld anging. Aber ich versuchte so unvoreingenommen wie möglich dort hin zu kommen und allem Neuen mit offenen Armen zu begegnen. Der allererste Eindruck vor Ort war dann doch überraschend positiv. Ich wurde eigentlich sehr nett empfangen und meiner neuen Umgebung vorgestellt. Geschockt war ich im ersten Moment als ich weder Handyempfang hatte noch Internetzugang. Welcome to the End of the World? Naja, eine neue Handysimkarte war schnell besorgt mit der ich wenigsten an manchen Plätzen und Orten (im Ort selbst, im Haupthaus der Farm und 200m von meiner eigenen Unterkunft auf einem Hügel) empfang hatte und somit erreichbar war. Mir wurden auch gleich die Autoschlüssel eines uralten Toyotas in die Hand gedrückt (der Wagen war immerhin neu angestrichen und bekam von mir gleich den Namen Molly verpasst) damit ich in der Stadt Lebensmittel einkaufen konnte. Arbeiten sollte ich erst am nächsten Morgen. War mich auch recht. Also kaufte ich ein was das Zeug hielt, ich plante ja 4 Monate in der Gegend zu bleiben.
Abends traff ich dann auch meine beiden neuen Mitbewohner, Torsten und Cristopher. Oh man, sehr gesprächig waren die beiden ja nicht. Oder vielleicht fühlten sie sich auch nur etwas überfahren von meiner sprudelnden Art? Hab ja mal wieder drauf los gequatscht wie bekloppt. Ok als dann alle Einkäufe verstaut waren, ich nen kleinen Happen gegessen hatte und dann so ohne Internet, ohne Handy, ohne eine Person mit der ich sprechen könnte oder die mit mir sprechen wollte war ich dann doch erst mal etwas verstört und fühlte mich extrem einsam. Ich unternahm einen Versuch die Aussenwelt zu erreichen indem ich mich aus dem Haus traute (es war bereits dunkel aber ich hatte ja meine Taschenlampe dabei) um Handyempfang zu suchen. Allerdings hatten sämtliche Mosquitos der Gegend wohl nur auf diesen Moment gewartet und stürzten sich sofort auf mich und begannen mich auszusaugen. Also trat ich fast umgehend meine Flucht ins Haus zurück an und pflanzte mich dann doch etwas provokativ ins Wohnzimmer und schaltete den TV an. Oh wunder, er hatte sogar Empfang, aber er bot gerade mal 2 Programme. Naja besser als nichts. Und dann geschau ein kleines Wunder ;) Christopher wagte sich aus seinem Zimmer und setzte sich mit ins Wohnzimmer und wir haben uns tatsächlich unterhalten. Wie lange sie denn schon in Australien sind, wie es ihnen bisher gefallen hat und wie lange sie bleiben und und und. OK wirklich begeistert schienen die beiden nicht gerade zu sein. Aber nicht entmutigen lassen, das wird schon alles gut. Irgendwann war ich dann endlich müde (bin ja auch schon lange auf den Beinen gewesen) und nach einer sehr warmen und etwas unruhigen Nacht auf meinem Metallbett ergriff ich gegen halb sieben die Flucht aus meinem Bett und machte mich daran was zum Frühstück zusammen zu schnibbeln. (Ich hielt die Tradition mit Obst und Joghurt aufrecht). Kurz vor acht machte ich mich dann auf zum Haupthaus (ca. 800m entfernt) um meinen neue Stelle anzutreten. Sogleich wurde ich auch empfangen und meine Aufgaben wurden mir erklärt. Gut, manchmal kam es mir so vor als ob man davon ausging eine extrem unerfahrene und zurückgebliebene Person vor sich zu haben. Aber man wollte bestimmt einfach sichergehen, dass ich meine Aufgaben und meine Rolle im Haus verstand. Des Weiteren sprachen wir über meine genauen Arbeitszeiten und meinen Lohn. Und da fing ich das erste Mal richtig an zu Schlucken. Es schien wohl ein Missverständnis zu geben, da der nun präsentierte Lohn deutlich niedriger sein sollte, als der, den ich laut Jobangebot bekommen sollte. Gut der damals inserierte Lohn war nicht wirklich hoch, aber doch höher, als das, was mich nun erwarten sollte. Ok das galt es zu überprüfen. Aber nun nach 2 Stunden Einführung frisch ans Werk und erst Mal putzen. Nicht wirklich meine Lieblingsbeschäftigung aber ich hatte ja auch schon „professionell“ geputzt in meinem Leben und war überzeugt, dass ich das bewältigen würde. Ok die Arbeitsabläufe wie sie mir präsentiert wurden, waren nicht wirklich logisch und ich versuchte hier mit der Aufgabenliste eine bessere Abfolge zu finden, welche mir Zeitsparen sollte. Aber je weiter man vordrang in die Aufgabe desto mehr wurde einem erst Mal der Umfang der Aufgabe bewusst. Das Haus bestand aus einem „Master Bedroom“ und 4 weiteren Schlafzimmern, zwei Bädern, WC, Wohnzimmer, Billiardzimmer, Eingangsbereich, Küche, Büro und vielen kleinen Nischen und Winkeln. Und es kam mir nicht wirklich so vor, als sei das Haus eine Woche zuvor gründlich gereinigt worden, wie behauptet. Also versuchte ich mich mit der best Möglichen Schadensbegrenzung und der Schweiss floss in Strömen. Nach ca. der Hälfte des Jobs war ich doch ziemlich angegriffen. Körperlich wie auch psychisch, da die Geschichte mit dem Lohn an mir nagte aber auch der Ton bzw. die Art und Weise wie mit mir gesprochen wurde. Das kannte ich nicht mehr, ich war es nicht mehr gewohnt, wie ein kleines Kind behandelt zu werden. Bei meiner Arbeitgeberin hatte ich auch das erste Mal in meinem Leben den Wunsch vom Du wieder auf das Sie zu wechseln. Wir schienen nicht miteinander warm zu werden. Mittags sollten wir dann zusammen einkaufen gehen, und hier traute ich mich dann schon kaum mal einen Schritt alleine zu tun, da ich mir sicher war, sonst eh wieder alles falsch zu machen. Sehr unangenehm dieses Gefühl. Und prompt brachte ich die f alschen Zwiebeln, suchte das zu teure Fleisch aus und durfte nur noch als Handlanger fungieren. Meine Mittagspause wurde ebenfalls nicht eingehalten. Dabei legte man doch soviel Wert darauf, so extrem korrekt zu sein. Zu diesem Zeitpunkt fühlte ich mich bereits so unwohl, dass ich versucht war bereits jetzt die Koffer zu packen un abzuhauen. Das kannte ich gar nicht von mir. Nicht einmal eine Woche wollte ich durchhalten? Nein, das kann doch nicht war sein. Freunde rieten mir dann auch dazu erst Mal noch den zweiten Teil des Tages abzuwarten und mindestens eine Nacht darüber zu schlafen, bevor ich irgendetwas überstürzte.
Nachmittags ging es dann ans kochen. Das liebe ich ja eigentlich, aber irgendwie wollte sich der Spassfaktor nicht wirklich einstellen. An manchen Punkten kam man sich wirklich veräppelt vor und wusste wirklich nicht ob man verarscht wurde oder ob die gestellte Frage ernst gemeint war. Immerhin wurden meine neuen Mitbewohner und ich abends zum Dinner eingeladen. Aber aufgrund des immer stärker werdenden Unwohlseins konnte ich mich aber nicht entspannen und sprang immer auf, sobald jemand ausschaute als brauche er etwas und kümmerte mich darum, dass alle immer alles hatten.
Die Jungs nahmen mich nach dem Dinner wieder mit runter zu unserem Haus, da mein Auto übernacht am Haupthaus bleiben musste. Lag es daran, dass ich es vielleicht unerlaubt oder unbemerkt hätte nutzen können und etwa das Kilometergeld so umschiffen würde? Ich weiss es nicht. Später am Abend war Pubnacht angesagt, wie wohl jeden Freitag. Aber ich war hunde müde, hatte Kopfweh, wollte mit meinen Eltern dringend sprechen und blos niemanden der Arbeitgeber mehr sehen. Also blieb ich alleine im Haus zurück und machte mir meine Gedanken. Ich erkannte mich nicht wieder. Warum ging es mir so schlecht, warum schrie alles in mir, dass ich abhauen sollte? Ich konnte es nicht erklären, ich konnte auch keinen konkreten einzelnen Punkt nennen, woran es lag, ich wusste nur, dass ich tot unglücklich war und nicht wusste, was ich tun sollte. Wenn ich das Handtuch jetzt schon schmeissen sollte, dann war ich doch der grösste Verlierer überhaupt, oder? Aber war ich wirklich nach Australien gekommen um mich 4 Monate unglücklich zu machen? Hatte ich diese Zeit, wollte ich mir das antun? Könnte es eventuell doch noch besser werden? Was ist, wenn ich einfach nur überfordert war mit all den Eindrücken und der Einsamkeit? Ok, ich würde definitiv noch eine Nacht drüber schlafen. Samstag sollte ich ja eh nochmal Arbeiten. Vielleicht hatte ich mich ja getäuscht und hatte zuviel überall rein gelesen? Nach einer erneut unruhigen Nacht weckten mich die Sonne und mein aufgewühlter Magen bereits um 6 Uhr. Irgendwann hielt ich es vor lauter Unruhe nicht mehr im Bett aus und ich versuchte es mit Frühsütck. Allerdings behilt ich das nicht wirklich bei mir. Und der Wunsch zu verschwinden wurde immr grosser. Also fing ich an meine Tasche zu packen und einen Fluchtplan zu schmieden. OK, nochmal arbeiten gehen, sicherstellen, dass ich recht hatte mit meinem schlechten Gefühl und dann schauen, dass ich mit dem nächsten Flieger wieder nach Perth kam. Samstags hätte ich Stundenmässig bezahlt werden sollen und nicht pauschal, daher merkte ich schnell, dass ich nicht so viele Aufgaben übertragen bekommen sollte. Bezüglich der Bezahlung unter der Woche übrigens kam hier eine undeutlich formulierte Anzeige und mein nicht-genau-nachfragen zusammen und ergaben ein Misverständnis deutlich zu meinem Nachteil. Ich durfte also Samstag nur minimal aufräumen und kochen. Oh ja kochen und backen. Freu, aber auch heute stellte sich wieder kein Hochgefühl ein und ich hatte immer das Gefühl beobachtet zu werden und die Angst etwas falsch zu machen war ganz oben auf meiner aktuellen Gefühlsliste. Nachdem ich alles erledigt hatte und ich für den Tag entlassen war spurtete ich so schnell Molly es zu lies in die Stadt ins Internetcafe. Mist, kein Flug verfügbar. Also weiter zum Flughafen. Aber da hier max. 2 Flüge am Wochenende ankommen sollten und zwei abflogen und ich genau zwischen den Zeiten auftauchte war weit und breit kein Bodenpersonal zu sehen. Mist. Was nun. Die Servicenummern der beiden lokalen Airlines waren entweder nicht besetzt oder man teilte mir mit, dass der nächste Flug erst Mittwoch verfügbar wäre. Naja immerhin bekam ich den Tipp es bei Qantas zu versuchen, die würden wohl Sonntag fliegen. Aber Telefonnummer hatte die gute Dame auch nicht. Also wieder ins Internetcafe zurück und tatsache, Qantas flog und es war sogar noch ein Platz frei. Der Preis war zwar hoch, aber das war es mir wert. Ich wollte weg. Also Flug gebucht und wieder zurück ins Haus um zu schauen, wie ich nun weiter vorgehen sollte. Die Nummer des lokalen Taxiunternehmens hatte ich mir auch schon raus geschrieben. Kaum zurück aus der Stadt kehrten auch die beiden Jungs von der Feldarbeit zurück. Sie durften tatsächlich nach nem halben Tag (von 5 Uhr bis 13:00 Uhr) Feierabend machen. War ja schliesslich Samstag. Den beiden habe ich dann erst Mal eröffnet, dass ich am nächsten Tag abreisen werde und nachmittags den Arbeitgebern bescheid geben würde, dass ich gehe. Die beiden waren erst mal etwas geschockt und enttäuscht, haben mir aber dann zu meinem Entschluss gratuliert. Schliesslich fühlten die beiden sich auch überhaupt nicht wohl und würden ebenfalls am liebsten abbhauen. Aber da sie nicht so viel gespart hatten und keine andere Anlaufstelle in Australien hatten, blieben sie erst Mal wo sie waren. Das Gespräch im Haupthaus verlief Gott sei Dank ohne grosse Schwierigkeiten und ich konnte sogar noch die letzte Nacht in meinem Zimmer bleiben. Aber von Lohn für die gleisteten Stunden war nicht einmal die Rede. Naja ich wollte dann auch kein Fass aufmachen. Danach ging es mit den Jungs erst nochmal einkaufen und ich spendierte ein Sixpack für den Abend. Bekocht hab ich die beiden dann auch noch und wir hatten nen richtig netten Abend. Und seit meiner Kündigung konnte ich auch wieder lachen und essen. Was ist mir da wohl für ein riesen Brocken von der Seele gefallen. Mit den beiden hätt ich dann doch noch länger zusammen wohnen können. Sogar Torsten war in den letzten Tagen immer mehr aufgetaut. Am nächsten Morgen hatte ich eigentlich vor mit dem Taxi zum Flughafen zu fahren, aber da es nach Regen aussah hatten die beiden frei und boten mir an mich nach meinem letzten Frühstück in Kununurra zum Flughafen zu bringen. Wie lieb. Am Flughafen dachte ich dann doch nochmal kurz, ich würde nicht weg kommen, da meine Kreditkarte bei der Online-Flugbuchung nicht angenommen worden war. Gott sei dank hatte ich ja noch eine zweite. Und die funktionierte und ich durfte in den Flieger steigen. Zurück in den Süden. JUCHHU. Aber mir war klar, dass sich einiges ändern musste bzw. dass ich die nächsten Tage meinen Allerwertesten bewegen musste. Ein neuer Job muss her und eine eigene Unterkunft. Vor erst konnte ich das Bett bei Ina und Uwe nochmals nutzen, aber das war ja kein Zustand. Die beiden hatten sich bestimmt schon gefreut, wieder eine sturmfreie Bude zu haben und jetzt stand ich nach vier Tagen schon wieder auf der Matte. Man, man, man. Und mein Selbstbewusstsein war auch ziemlich angeknackst und so viel ich am Flughafen Ina erst mal weinend in die Arme. Ich war so unglaublich froh wieder in Perth zu sein. Ich muss echt sagen, Kununurra und die Gegend da oben war traumhaft schön und ich kam sogar verhältnismässig gut mit dem Klima klar (ausser die ersten beiden Nächte) aber die Gegend hat nun leider einen bitteren Beigeschmack für mich, daher wollte ich auch nicht länger oben bleiben um sie mir genauer anzuschauen nachdem ich gekündigt hatte und ob ich jemals wieder in den Norden Australiens fliegen werde ist ehrlichgesagt auch eher fragwürdig. Leider. Aber jeder der dort Mal Urlaub machen will: Unbedingt in der Trockenzeit hoch fliegen und geniessen!!!
Naja, so war ich also wieder im Süden und ich musste mich echt zusammenreissen nicht bei dem kleinsten schiefen Blick von den Menschen um mich rum in Tränen auszubrechen. Der Abend mit Ina, Uwe und Tim beim BBQ half sehr viel mich langsam wieder in die Realität zurück zu holen. Und für Montag hatte ich viel vor. Jobsuche ganz stand oben. Und so zog ich los, erst mal die Zeitung durchforsten und telefonisch bei den offenen Stellen anklopfen und als ich hier nicht mehr weiter kam nahm ich mein Resüme in die Hand und zog los. Alle Caffees, Bäkerein, der Supermarkt und der Pub wurden abgelaufen. In einigen Caffees erhielt ich gleich eine Absage, beim Supermarkt nur die Auskunft, ich solle es über die Homepage versuchen und in den Bäkereien würde man mein Lebenslauf prüfen. Im Pub hatte ich im ersten Moment auch nicht den Eindruck eine offene Türe einzurennen, aber keine Stunde später erhielt ich tatsächlich einen Anruf, dass man mich gerne zum Probearbeiten einladen würde. Juchhu… das erste wirkliche Erfolgserlebnis an dem Tag. Auch im nächsten Caffee schien man total begeistert zu sein und der Supervisor vor Ort versprach mir, dass seine Managerin mich direkt am nächsten Tag anrufen würde. Noch ein Erfolg. Mein Selbstbewusstein kletterte merklich nach oben. Und für Mittwoch hatte ich ein Besichtigungstermin eines WG-Zimmers. OLE OLE das Leben war wieder schön. Und dann kam noch ein Anruf aus Kununurra. Meine beiden Jungs würden Montag nach Perth kommen, sie hätten ebenfalls die Schnauze voll und auf einer Weizenfarm hier unten etwas Neues gefunden. Oh wie mich das freute. Für den nächsten Tag hatte ich ein Termin bei Adecco, der Jobagentur. Hier könnte ich nächste Woche schon drei Tage als Empfangshostess auf einer Messe arbeiten und eventuell könnten sie mir behilflich sein einen Bürojob für eine etwas längere Zeit zu finden. Das Gespräch verlief auch wirklich gut und ich bin zuversichtlich, dass hier mehr draus werden könnte. Von dem Caffee, bei dem mir ein Anruf versprochen wurde, hörte ich allerdings nichts mehr. Tja, so wären die Australier nun mal, wurde mir gesagt. Schade. Aber daran werde ich wohl auch nichts ändern können. Heute ging es dann mit der Zeitung weiter (Jobangebote werden immer Samstags und Mittwochs veröffentlicht). Tja so wirklich viel stand nicht drin, aber immerhin konnte ich ein Vorstellungsgespräch ergattern und eine schriftliche Bewerbung per E-Mail loswerden. Klingt nicht viel, aber die Hoffnung nicht aufgeben. Heute Abend ist WG-Besichtigung angesagt und trotz kleiner Tiefschläge zwischendurch, geben ich die Hoffnung nicht auf, und bin sicher, dass sich bis Ende nächster Woche noch einiges tun wird. Also Daumendrücken.
An dieser Stelle möchte ich noch einen kleines, grosses DANKE los werden an alle die mir die letzten Tage so viel Unterstützung und Mut zukommen haben lassen: Mum & Dad, ihr seit die besten. Stefan, danke dass es dich gibt. Ina & Uwe, was würde ich nur machen, wenn ich Euch nicht noch ein bisserl auf die Nerven gehen könnte. Tim & Katrin, danke für Eure Untersützung und dass ihr mich zum Lachen bringt. Und natürlich an alle anderen, die an mich glauben und für mich da sind.
Beach of Broome
Kununurra vom Aussichtspunk 'Kelly's Knob' aufgenommen
Mein Fahrzeug, man bemerke den fehlenden Blinker
und das war nicht das einzige was gefehlt hat
Mein Zimmer
Flughafen Kununurra (am Tag meines Abflugs)